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Regionäre Halslymphknotenmetastasen beim Kehlkopfkarzinom und ihre Bewertung bei der Indikation zur partiellen Laryngektomie

 

作者: B. Minnigerode,  

 

期刊: Onkologie  (Karger Available online 1982)
卷期: Volume 5, issue 1  

页码: 23-29

 

ISSN:0378-584X

 

年代: 1982

 

DOI:10.1159/000214961

 

出版商: S. Karger GmbH

 

关键词: Kehlkopf-Karzinom;Regionäre Lymphknotenmetastasen;Indikation zur Kehlkopfteilresektion

 

数据来源: Karger

 

摘要:

Die an die Lymphabflußverhältnisse eng gebundenen Wechselbeziehungen zwischen anatomischer Kehlkopfstruktur und intralaryngealer Krebsausbreitung rücken die Grenzen von noch berechtigter und schon überschrittener Indikation zur partiellen Laryngektomie so nahe aneinander, daß eine strenge Auswahl des Einzelfalles zu fordern ist. Allgemein gültige Formeln und spezifische Lösungen für die Indikationsstellung sind daher zu verwerfen. Bezüglich der Bewertung regionärer Halslymphknotenmetastasen bei der Operationsanzeige zu Kehlkopfteilresektionen führten die eigenen Erfahrungen zu folgenden unverbindlichen Leitsätzen:1. Frühmetastasen schließen eine partielle Laryngektomie aus, da sie auch bei scheinbar begrenzten Neubildungen des Kehlkopfinneren ein bereits eingetretenes Überschreiten der Organgrenzen anzeigen. 2. Der Problematik latenter Metastasen kann nur durch eine systematische prophylaktische Neck-Dissektion begegnet werden, die im Zweifelsfalle grundsätzlich auf der Seite des vorwiegenden Geschwulstwachstums vorgenommen werden sollte. 3. Das Auftreten von Spätmetastasen erweist retrospektiv die Fragwürdigkeit der durchgeführten Partialresektion und erfordert eine essentielle doppelseitige Neck-Dissektion und gegebenenfalls nachträglich auch eine Kehlko

 

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