Der Einfluß homöopolarer Bindungsanteile auf die Struktur anorganischer Salze
作者:
H. Krebs,
期刊:
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry
(WILEY Available online 1955)
卷期:
Volume 278,
issue 1‐2
页码: 82-92
ISSN:0044-2313
年代: 1955
DOI:10.1002/zaac.19552780111
出版商: WILEY‐VCH Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractIn typischen Salzen und erst recht in Schichtengittern ist der salzartigen Bindung eine mehr oder weniger starke homöopolare überlagert. Sie kommt dadurch zustande, daß Elektronenpaare des Anions anteilig werden an unbesetzten Quantenzuständen der benachbart liegenden Kationen. Die Elektronenkonfiguration am Anion, s2+ p6oder s2p6‐Hybrid, begünstigt eine tetraeder‐ oder oktaederförmige Umgebung. Auf diese Weise kann gedeutet werden:1Die für das Flußspatgitter so charakteristische Fähigkeit zur heterotypen Mischkristallbildung.2Der Wechsel zwischen CsCl‐, NaCl‐ und ZnS‐Struktur.3Die Entstehung und die Eigenschaften von Schichtengittern.4Die Richtung der Wasserstoffbrückenbindungen im Hydrargillit, Böhmit und in
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