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Untersuchungen über den Flitter “Ballastbedarf von Legehennen

 

作者: Lothar Wein Miller,   Karl Mantel,  

 

期刊: Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde  (WILEY Available online 1939)
卷期: Volume 2, issue 1  

页码: 66-81

 

ISSN:0373-0069

 

年代: 1939

 

DOI:10.1111/j.1439-0396.1939.tb00094.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungIn einem früheren Erdinger Versuch hatte sich eine Gabe von 14,2 g Ballast je Tier und Tag als unzureichend erwiesen, bei Zulage ballastreichen Futters wurden bessere Leistungen und günstigere Verwertungszahlen erzielt. In 2 Versuchen, die in den Jahren 1936–1938 liefen, wurde nun nach der für Legehennen günstigsten Futterballastmenge gesucht. Bei diesen Versuchen wurde alien Versuchsgruppen eine möglichst gleiche Gesamtnährstoffmenge gereicht, lediglich die im Futter enthaltene Ballastmenge war abgestuft. Bei dem Versuch des Jahres 1936/37 wurden in den einzelnen Versuchsgruppen 22 bzw. 26 bzw. 30 g Ballast je Tier und Tag verzehrt, Ballastmengen, wie sie bei üblicher Fütterung von den Tieren kaum aufgenommen werden. Bei diesem Versuch stieg mit steigender Ballastgabe die Verwertungszahl ganz gleichmäßig an, sie wurde ungünstiger, woraus zu schließen ist, daß das Ballast‐Optimum überschritten war. Die ballastreichste Gruppe, die je Tier und Tag 8 g Ballast mehr verzehrte als die ballastärmste Gruppe dieses Versuches, hat die gleiche Leistung erzielt, aber 8 g Gesamtnährstoff je Tier und Tag mehr verbraucht. Es ist somit er wiesen, daß bei Überschreiten des Ballast‐Optimums im Futter die Legeleistung nicht natur not wendig sinkt, daß aber mit zunehmender Ballastmenge die Futterverwertung ungünstiger wird.In dem geschilderten Versuch ist somit zweifellos die Ballastgrenze nach oben überschritten worden, in dem erwähnten Vorversuch hatte eine Gruppe außergewöhnlich ballastarmes Futter erhalten. In einem weiteren Versuch, der 1937/38 lief, konnte nun nach der Ballastmenge gesucht werden, die für die Fütterung von Legehühnern die günstigste ist. Auch bei diesem Versuch waren wieder Nährstoffverhältnis und Gesamtnähr‐stoffaufnahme möglichst ausgeglichen, die Ballastmenge war gestaffelt: Die Gruppen erhielten je Tier und Tag 15 bzw. 18 bzw. 21 g Ballast. Die ballastreichste Gruppe dieses Versuches schließt somit direkt an die ballastärmste Gruppe des Versuches des Vorjahres an. Bei diesem neuen Versuch nun steigt die Eizahl mit steigendem Ballastverzehr, die Verwertungszahl sinkt völlig gleichmäßig mit steigender Ballastmenge, sie ist am niedersten, also am günstigsten in der Gruppe, die 21 g Ballast je Tier und Tag verzehrte. Diese Gruppe benotigte 262 g Gesamtnährstoff zur Erzeugung von 100 g tierischen Produkten, während in dem vorhergehenden Versuch die Gruppe, die fast genau den gleichen Ballastverzehr aufwies, 261 g Gesamtnährstoff zur Erzeugung von 100 g tierischen Stoffen benötigte. Diese völlige Übereinstimmung der beiden Versuchsergebnisse ist beachtlich. Für Legehennen hat sich eine Ballastgabe von e

 

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