Über Verbindungen des Phosphors mit Silicium und Aluminium
作者:
G. Fritz,
Nach Untersuchungen Mit,
G. Becker,
G. Poppenburg,
M. Rocholl,
G. Trenczeck,
期刊:
Angewandte Chemie
(WILEY Available online 1966)
卷期:
Volume 78,
issue 1
页码: 80-85
ISSN:0044-8249
年代: 1966
DOI:10.1002/ange.19660780109
出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractEs werden Bildung und Eigenschaften der Silicium‐Phosphor‐ und Aluminium‐Phosphor‐Verbindungen beschrieben. Silylphosphine werden solvolytisch von H2O, C2H5OH, NH3, Halogenwasserstoffen, C2H5J und Borhalogeniden an der Si–P‐Bindung gespalten, wobei der Spaltung die Bildung einer Additionsverbindung vorgelagert sein kann. Die bei der Umsetzung von Halogensilanen mit LiPEt2[1]stark hervortretenden Nebenreaktionen (Bildung von Et2P‐PEt2, HPEt2, Si‐reichen Rückständen) sind auf überschüssiges LiPEt2im Reaktionsgemisch zurückzuführen. – Die Umsetzung von LiPEt2mit AlCl3, AlHCl2und AlH2Cl führt zu definierten Aluminium‐Phosphor‐Verbindungen, wenn auf ein Al‐Atom nur eine PEt2‐Gruppe kommt, z. B. in (Cl2Al‐PEt2)3und (H2Al‐PEt2)3, oder wenn sich mit überschüssigem LiPEt2Salze wie Li [Al(PEt
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