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Le spermatocele veineux pour aplasie congenitale du deferent Causes d‘échec et étude critique A propos d'une statistique personnelle de 7 cas

 

作者: M. Cognat,   M. Guillaud,  

 

期刊: Andrologia  (WILEY Available online 1973)
卷期: Volume 5, issue 1  

页码: 37-42

 

ISSN:0303-4569

 

年代: 1973

 

DOI:10.1111/j.1439-0272.1973.tb00884.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungIn einem kritischen Kommentar setzen die Autoren sidi mit dem operativen Verfahren zur Bildung einer künstlichen Spermatozele aus einer reserzierten Vene auseinander. Dieses Verfahren war von Schoysman(1967) für Fälle von kongenitaler Aplasie des Ductus deferens angegeben worden. Dabei wird von Schoysmanein Stück der Vena saphena isoliert und an den Nebenhoden angesetzt, um auf diese Weise aus dem resezierten Venenstück eine künstliche Höhle entstehen zu lassen, in welche die Spermatozoon aus dem Nebenhoden übertreten. Die so entstandene Spermatozele wird dann zum Ovulationstermin punktiert und das dabei gewonnene Material zur homologen Insemination verwendet.Die Autoren zeigen anhand eigener Operationsresultate und denen von anderen Wissenschaftlern, daß die Behandlungsresultate hinsichtlich einer Spermatozelenbildung außerordentlich ungünstig sind. Anhand von mikroskopischen Untersuchungen der implantierten Venenstücke wird gezeigt, daß in allen Fällen eine fast vollständige Obliteration der Vene eingetreten ist. Es wird daraus die Schlußfolgerung gezogen, daß dieses Operationsverfahren, so hoffnungsvoll es von der Konzeption her gewesen war, in der praktischen Durchführu

 

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