Intentionalität und Konstitution. Wandlungen des Intentionalitätskonzepts in der Philosophie Husserls
作者:
Elisabeth Ströker,
期刊:
Dialectica
(WILEY Available online 1984)
卷期:
Volume 38,
issue 2‐3
页码: 191-208
ISSN:0012-2017
年代: 1984
DOI:10.1111/j.1746-8361.1984.tb01244.x
出版商: Blackwell Publishing Ltd
数据来源: WILEY
摘要:
ZusammenfassungDen Schwerpunkt des Aufsatzes bildet der Ubergang von der statischen Strukturanalyse des Bewusstseins zur genetischen Konstitutionsanalyse, der für die vertiefte Auffassung Husserls von Intentionalität bedeutsam ist. Dieser Wandel folgt aus der Einsicht, dass sich die Konstitution von Gegenständlichkeit nicht in einzelnen distinkten Akten vollzieht, sondern in zeitlicher Genesis, in welche sowohl aktive vergangene Konstitutionsleistungen als auch passive Vorkonstitutio‐nen eingehen. Um diese Sedimentierungen aufzudecken, hat Husserl die phänomenologische Analyse der intentionalen Akte fortentwickelt zur Intentionalanalyse. Diese Art der Analyse führte auch zu einer neuen Thematisierung des Ich. Dieses blieb nicht länger blosser‘QuetlpoP der Akte, sondern trat als ein Feld von Selbsterfahrung in Sicht, so dass durch seine sinnkonsti‐tuierenden Leistungen es selber besondere Eigenarten gewinnt und so sich selbst als konkretes E
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