AbstractWegen des quadratischen Anwachsens der Koeffizienten der Graeffetransformierten pr(x) des gegebenen Polynoms p(x) ist das Graeffe‐Verfahren im allgemeinen zur Programmierung ungeeignet. Zur Nullstellen‐bestimmung sind jedoch nur die 2r‐ten Wurzeln aus Quotienten gewisser Koeffizienten von pr(x) wesentlich. Es werden Beziehungen angegeben, nach denen sich diese Größen auch unter Berücksichtigung von Ausartungsfällen rekursiv berechn