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Zell‐ und Gewebekulturen – ihre Bedeutung für die Pflanzenforschung

 

作者: Ahmed A. Abou‐Mandour,  

 

期刊: Biologie in unserer Zeit  (WILEY Available online 1996)
卷期: Volume 26, issue 1  

页码: 35-42

 

ISSN:0045-205X

 

年代: 1996

 

DOI:10.1002/biuz.19960260106

 

出版商: Wiley Subscription Services, Inc., A Wiley Company

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractAls Grundeinheit aller Organismen ist die einzelne Zelle in der Lage, einen selbständigen Stoffwechsel durchzuführen, nach Teilung zu Zellaggregaten, den Kalli oder Geweben, heranzuwachsen und schließlich zur intakten Pflanze zu regenerieren. In jeder einzelnen dieser regenerierfähigen Pflanzenzellen ist die Information für alle jene Eigenschaften und Fähigkeiten enthalten, die wir in der differenzierten Pflanze wiederfinden. Man spricht von der Totipotenz oder Omnipotenz der Zelle. Präpariert man pflanzliche Zellen aus dem Gesamtverband der komplexen Organismen heraus und kultiviert sie mit Hilfe von Zell‐ oder Gewebekulturtechniken, so kommt es in der Regel zur Ausbildung relativ homogener, parenchymatischer Zellmassen. Sie besitzen die Fähigkeit, sich unbegrenzt durch Teilung zu vermehren, wodurch sie der Alterung entgegenwirken. Durch Modifikation des Nährmediums mit Phytohormonen lassen sich Differenzierungsprozesse induzieren, die im günstigsten Falle zur Regeneration intakter, fortpflanzungsfähiger Pfl

 

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