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Grundlagen einer Chemie in geschmolzenem Quecksilber(II)‐bromid. V. Potentialmessungen mit Goldelektroden in Quecksilber(II)‐bromidschmelzen

 

作者: Gerhart Jander,   Klaus Brodersen,  

 

期刊: ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry  (WILEY Available online 1951)
卷期: Volume 264, issue 2‐4  

页码: 92-105

 

ISSN:0044-2313

 

年代: 1951

 

DOI:10.1002/zaac.19512640204

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractNach erfolglosen Versuchen mit Platin‐, Zink‐, Eisen‐ und Magnesiumelektroden wird festgestellt, daß sich bei Verwendung von Gold als Elektrodenmaterial reproduzierbare Potentiale einstellen, die logarithmisch von der Konzentration der Bromionen in den Quecksilber(II)‐bromidschmelzen, deren geringe Eigendissoziation nach Schema HgBr2(HgBr)++ Br−erfolgt, abhängen. Die schon konduktometrisch und präparativ festgestellten neutralisationenanalogen Umsetzungen zwischen säurenanalogen Quecksilber(II)‐salzen und basenanalogen Bromiden lassen sich in einigen Fällen auch potentiometrisch mit Goldelektroden gut verfolgen, wenn man sich einer Versuchsanordnung mit gebremster Hilfselektrode mit praktisch verhinderter Diffusion bedient5).Mit Hilfe von Potentialmessungen in Quecksilber(II)‐bromidschmelzen, in denen geringe Mengen von NaBr gelöst sind, läßt sich der Wert des Ionenproduktes des geschmolzenen HgBr2bei 250° C zu etwa 2 · 10−8errechnen. – Der Dissoziationsgrad α von (HgBr)ClO4, welches in flüssigem HgBr2gelöst ist, wird in Abhängigkeit von der Konzentration durch Potentialmessungen bestimmt; er beträgt in 10−2‐molaren Lösungen 0,5, in 10−3‐mol

 

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