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prüfung von Leinfuttermitteln (Saat, Extraktionsschrot) an wachsenden Schweinen – Futterwert, Thiocyanat‐und Schilddrüsenhormonstatus

 

作者: Friedrich Schöne,   Ulrich Kirchheim,   Frank Tischendorf,   Berd Rudolph,  

 

期刊: Lipid / Fett  (WILEY Available online 1997)
卷期: Volume 99, issue 1  

页码: 15-18

 

ISSN:0931-5985

 

年代: 1997

 

DOI:10.1002/lipi.2700990104

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractLeinsamenschrot (Linum usitatissimum) wurde im Verdauungsversuch an 9 Mastschweinen im Austausch gegen Gerste geprüft. Die dreiTiere in jeder der drei Gruppen erhielten über drei Versuchsperioden im Lateinischen Quadrat Fuller ohne Lein oder mit 25% oder 50% Leinsamenschrot. In zwei Fütterungsvcrsuchen mit insgesamt 120 Absetzferkeln kamen Alleinfuttermischungen zum einen ohne und mit 10% Leinsamenschrot, zum anderen ohne und mit 10% Leinextraktionsschrot zum Einsatz. Die scheinbare Verdaulichkeit der organischen Substanz des Leinsamenschrotes erwies sich mit 66% als sehr niedrig. Mit 40% scheinbarer Verdaulichkeit trugen am meisten die Rohkohlenhydrate (Rohfaser + N‐freier Extrakt) zur Futterwertminderung bei. In den Leingruppen wurde viel Lignin im Futter aufgenommen und im Kot wiedergefunden. Das unverdauliche Lignin ist damil eine, wenn auch nicht die einzige, Ursache der Verdaulichkeitsminderung. Die trotzdem relativ hohe Energiedichte des Leinsamenschrotes von 18 MJ umsetzbarer Energie/kg Trockensubstanz (T) beruht auf seinem hohen Fettgehalt (40% der T). Mit Leinsamenschrot gefütterte Ferkel tendierten zu erhöhter Futteraufnahme sowie Gewichtszunahme und niedrigerem Futteraufwand. Die Futterration mit 10% Leinextraktionsschrot wurde tendenziell in geringerem Umfang aufgenommen, und die Körpermassezunahme erwies sich als geringer als dies in der Gruppe ohne Leinextiaktions‐schrot der Fall war. Im Blutserum zeigte sich nach Leinfuttermittelgabe eine drastisch erhöhte Thiocyanatkonzentration. Im Organismus wird Cyanid freigesetzt und mittels Schwefeltransferasen zum Thiocyanat entgiftet. Thiocyanat beeinträchtigl die Funktion der Schilddrüse, jedoch nur bei Iodmangel. Bei dem hohen Iodzusatz von 0,5mg/kg Futter unterschied sich zwischen den ohne oder mit Leinsamenschrot gefütterten Ferkeln die Konzentration des Blutserums an Thyroxin und Triiodthyronin nicht. Eine niedrigere Serum‐Thyroxin‐Konzentration der Leinextraktionsschrot‐gefütterten Ferkel wird auf andere Ursachen als auf die Iodgabe (0,5 mg/kg F

 

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