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Sonomorphologische Beurteilung des postmenopausalen Endometriums

 

作者: Birgit Volgger,   A. Alge,   Gudrun Windbichler,   A.G. Zeimet,   Elisabeth Müller-Holzner,   Ch. Marth,  

 

期刊: Gynäkologisch-geburtshilfliche Rundschau  (Karger Available online 1996)
卷期: Volume 36, issue 1  

页码: 21-28

 

ISSN:1018-8843

 

年代: 1996

 

DOI:10.1159/000272607

 

出版商: S. Karger AG

 

关键词: Endometrium sonographic assessment;Staging;postmenopausal endometrium;Histology;endometrial thickness

 

数据来源: Karger

 

摘要:

Fragestellung: Ziel der Studie war eine Evaluierung der Wertigkeit einer Gradeinteilung des sonographischen Erscheinungsbildes des postmenopausalen Endometriums unter Routine- und Ausbildungsbedingungen. Methoden: Bei 400 Frauen wurde vor einer histologischen Abklärung eine Transvaginalsonographie durchgeführt und neben der Endometriumdicke die Echogenität evaluiert. Ergebnisse: Die Endometriumdicke war vom histologischen Befund abhängig: Bei normalem Endometrium betrug sie im Median 6 mm und nahm bei polypöser Hyperplasie auf 9 mm, bei Korpusschleimhautpolypen auf 9.5 und bei glandulärzystischer Hyperplasie sowie bei Karzinomen auf 14 mm zu (p < 0.001 vs. normale Histologie). Auch für die sonomorphologische Gradeinteilung konnte eine Korrelation mit der Histologie nachgewiesen werden. Die Gradeinteilung wies gegenüber der allemigen Messung der Endometriumdicke eine geringere Sensitivität (80%), aber eine höhere Spezifität (62%) auf. Schlussfolgerungen: Die Aussagekraft der sonomorphologischen Gradeinteilung ist der alleinigen Bestimmung der Endometriumdicke überlegen. Auch in der Routinesituation hat sie sich bewährt, wenn auch ein Screening damit nicht durchführbar wird, da aufgrund einer zu geringen Spezifität zu viele falsch-positive Befunde erhoben und damit unnötige invasive Abklärungen

 

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