AbstractEs wird über die Einsatzmöglichkeit des „ROTO‐KLÄR”︁ zur Feinsiebung in kommunalen Kläranlagen berichtet, wo er anstatt einer Feinrechenreinigungsanlage vorteilbringend eingebaut werden kann. Durch den Einbau der Feinsiebung kann gegebenenfalls auf den sonst erforderlichen Bau eines Sandfanges und auf ein Vorklärbecken verzichtet werden. Auf diese Weise werden die Mehrkosten eines Trommelsiebes gegenüber einer Feinrechenanlage kompensiert und Bedienungsaufwand eingespart bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit der Kläranlage. Neben den erforderlichen Aufstellungsdaten werden die weiteren Einsatzmöglichkeiten des Gerätes beschrieben, wobei insbesondere auf die Möglichkeit zur Sanierung überlasteter Tropfkörperanla