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Das viskositätsverhalten der polystyrole im zusammenhang mit der größe und gestalt der moleküle

 

作者: von G. V. Schulz,  

 

期刊: Die Makromolekulare Chemie  (WILEY Available online 1949)
卷期: Volume 3, issue 1  

页码: 146-163

 

ISSN:0025-116X

 

年代: 1949

 

DOI:10.1002/macp.1949.020030109

 

出版商: Hüthig&Wepf Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractDie Polystyrole unterscheiden sich von anderen Vinylpolymeren dadurch, daß sie in guten Lösungsmitteln dem Staudingerschen Viskositätsgesetz gehorchen, wobei allerdings der Wert der Km‐Konstante von den bei der Polymerisation vorliegenden Bedingungen abhängt. Die hierfür geltenden Beziehungen werden an Hand eines umfangreichen, aus zahlreichen Arbeiten entnommenen Materials geklärt.In schlechten Lösungsmitteln verhalten sich Polystyrole genau so wie andere Vinylpolymere (etwa zahlenmäßig übereinstimmend mit den Polyisobutylenen). Es gilt dann für sie die Gleichung von W. Kuhn.Zur Deutung der verschiedenen Km‐Wurde bisher eine Verzweigung der Kettenmoleküle angenommen. Anknüpfend an Überlegungen von W. Kern und M. L. Huggins wird eine andere Deutung vorgeschlagen, die darauf beruht, daß jedes Monomere in einer 1‐ oder einer d‐Form addiert werden kann. Bei tiefer Temperatur entstehen Kettenmoleküle mit alternierenden 1‐ und d‐Bindungen, welche in guten Lösungsmitteln ziemlich steif und daher nur schwach geknäult sind. Bei höheren Temperaturen entstehen d‐d‐ (bzw. 1‐1‐)Gruppierungen, die zu scharfen und starren Winkelungen der Kettenmoleküle Anlaß geben und dadurch die Km‐Konstante herabsetzen. ‐ Bei peroxydischer Poly

 

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