Die Verzahnung von Zunder und Grundmetall in niedriglegierten Stählen
作者:
K. Sachs,
C. W. Tuck,
J. Barlow,
B. G. Reinbold,
期刊:
Materials and Corrosion
(WILEY Available online 1966)
卷期:
Volume 17,
issue 1
页码: 19-34
ISSN:0947-5117
年代: 1966
DOI:10.1002/maco.19660170105
出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractOberflächenfehler infolge eingewalzten Zunders können durch die Verzahnung zwischen Metall und Zunder und möglicherweise auch durch die Ansammlung von Fayalit an der Grenzfläche bedingt sein. Beide Faktoren werden durch hohe Temperaturen, d. h. Temperaturen von 1200° C und darüber, begünstigt.Im Falle niedriglegierter Stähle sollte die Ofenatmosphäre stark oxydierend, für Stähle mit nur „Rest‐Nickelgehalten”︁ hingegen schwach oxydierend eingestellt werden.In den frühen Stadien der Oxydation bleibt das Oxid in Kontakt mit dem Metall selbst, indem es „nachkriecht”︁.Durch das nach innen gerichtete Kriechen der Zunderschicht wird in einer dünnen Schicht Nickel konzentriert. So bald das Kriechen durch Eindiffundieren von Sauerstoff ersetzt ist, bleiben die Metallteilchen räumlich fixiert während die Grenzfläche noch weiter in das Metall hineinwandert. Die Dicke der erweiterten Verzahnungszone ist ein Maß für die durch Eindiffundieren von Sauerstoff entstandene Zundermenge.Die Metallfilamente verlieren Eisen an das umgebende Oxid. Die Nickelanreicherung ist andererseits mit einer Volumenverringerung verbunden.Geschmolzenes Fayalit‐Eutektikum erleichtert das Kriechen der Oxidschicht an den vorstehenden Filamenten vorbei, so daß der Kontakt zwischen Ox
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