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Zur Wirkung des Kaliumhexacyanoferrats(II) bei der Herstellung von Melasselösungen für die Citronensäure‐Gärung. 5. Mitt. Neue Kochverfahren und ihre Auswirkung auf die Dosierung des Hexacyanoferrats(II) und die Citronensäure‐Ausbeuten

 

作者: H. Leopold,   Z. Valtr,  

 

期刊: Food / Nahrung  (WILEY Available online 1969)
卷期: Volume 13, issue 1  

页码: 11-19

 

ISSN:0027-769X

 

年代: 1969

 

DOI:10.1002/food.19690130103

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractNach den im halb‐ und großtechnischen Maßstab durchgeführten Versuchen werden bei einer vorgegebenen Menge Kaliumhexacyanoferrat(II) erhöhte Citronensäure‐Ausbeuten erzielt, wenn der Zusatz dosiert vor und nach dem Kochen (2/3 bzw. 1/3) erfolgt. Bei diesem Verfahren wird die gesamte Menge Kaliumhexacyanoferrat(II) in Wasser gelöst, dem unter Kochen die Melasse, gleichzeitig mit der zu ihrer Neutralisation erforderlichen Schwefel‐ und Phosphorsäure, kontinuierlich zufließt; dadurch reagieren die Reaktionspartner bei höherer Konzentration miteinander als beim üblichen Kochverfahren. Dies äußert sich darin, daß erhöhte Anteile an Hexacyanoferrat(II) ausfallen und daß auf diese Weise zur Erreichung der optimalen Citronensäure‐Produktion, die die Ausbeute nach dem üblichen Verfahren übertrifft, erhöhte Dosen an Hexacyanoferrat(II) erforderlich sind. Das neue Kochverfahren kann in neutralem wie auch in schwach saurem oder alkalischem Milieu durchgeführt werden. Die Konzentration der Reaktionspartner läßt sich durch Reduzierung des Volumens des Lösungswassers zusätzlich erhöhen. Diese Varianten erweisen ihre Überlegenheit bei verschiedenen Melassearten, die sich mittels des üblichen Kochverfahrens schlecht verarbeiten lassen. Zwischen den Citronensäure‐Ausbeuten und den in Lösung verbliebenen Anteilen an Hexacyanoferrat(II) sind nur sehr lockere Beziehungen aufstellbar, da bei der Säure

 

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