Untersuchungen über den Einsatz von14C‐markiertem Chlorpropham [Isopropyl‐(1,3‐14C)‐N(3‐chlorphenyl)‐carbamat] bei der Lagerung von Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln. 1. Mitt. Untersuchungen zum Penetrationsvermögen und zur Rückstandsproblematik von14C‐markiertem Chlorpropham bei Applikation in fumiganter Form
作者:
C.‐D. Steinbeiss,
K. Peisker,
W. Drauschke,
H. Schulz,
期刊:
Food / Nahrung
(WILEY Available online 1972)
卷期:
Volume 16,
issue 1
页码: 27-36
ISSN:0027-769X
年代: 1972
DOI:10.1002/food.19720160105
出版商: WILEY‐VCH Verlag GmbH
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractIn einem Modellversuch wurden mit Hilfe von14C‐markiertem Chlorpropham die Einflüsse unterschiedlicher Belüftungsintensitäten und Lagerungstemperaturen auf die Residualmengen von Carbanilsäureester CIPC in Kartoffelknollen sowie die Auswirkungen einer gemeinsamen Lagerung von behandelten Knollen mit unbehandelten Knollen und Gemüse (Möhren, Zwiebeln) geprüft. Die Rückstandsuntersuchungen ergaben, daß mit zunehmender Lagerdauer die CIPC‐Restmengen bei den behandelten Kartoffeln im wesentlichen unabhängig von der Belüftungsintensität im Schalenbereich abnehmen, während sie innerhalb der Knolle ansteigen. Nach 5 monatiger Lagerung beträgt der Chlorprophamgehalt in der geschälten Kartoffel im Durchschnitt 0,55 ppm.In den unbehandelten Kartoffeln steigt die CIPC‐Konzentration in der Schale im Verlauf der Lagerperiode auf 0,65 ppm an, ohne das Keimwachstum befriedigend zu unterdrücken.Die ebenfalls in unbehandelten Möhren und Zwiebeln ermittelten Radioaktivitäten liefern den Beweis, daß die Verteilung des Wirkstoffes innerhalb eines Lagersystems in der Gasphase erfolgt.Eine direkte Behandlung von Speisezwiebeln mit 10 g CIPC/t hat auf die Inhibierung der Sproßkeimung keinen Einfluß. Bei den behandelten Kartoffeln dagegen wird das Keimwachstum bis zum Zeitpunkt der letzten Bewertung (6. 7. 7
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