AbstractDie vier isomeren 2‐Amino‐indanole‐(1) (1a, b, 2a, b)*)werden unter Erhaltung der Konfiguration an C‐2 in (S)‐ und (R)‐2‐Phthalimido‐indanon‐(1) (6a, b) übergeführt. Letztere werden ebenfalls unter Konfigurationserhalt auf einem zweiten Weg ausL‐ undD‐Phenylalanin (3a, b) dargestellt. Damit sind die absoluten Konfigurationen aller vier isomerer 2‐Amino‐indanole‐(1) eindeutig festgelegt. (S)‐ und (R)‐2‐Phthalimido‐indanon‐(1) (6a, b) werden mit Lithiumalanat zu den vier isomeren 2‐N‐Isoindolinyl‐indanolen‐(1) (10a, b, 11a, b) reduziert, deren absolute K