Vergleichende Untersuchungen zur Trennleistung von Lösefraktionierungen
作者:
Von J. Klein,
G. Weinhold,
期刊:
Die Angewandte Makromolekulare Chemie
(WILEY Available online 1970)
卷期:
Volume 10,
issue 1
页码: 49-67
ISSN:0003-3146
年代: 1970
DOI:10.1002/apmc.1970.050100103
出版商: Hüthig&Wepf Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractAn Hand von Polystyrolen verschiedener Einheitlichkeit (M̄w/M̄n= 2,6 bis 1,01) wurde der Einfluß von Beladung, γ‐Gradient, Schrittbreite Δγ und Kontaktzeit auf die diskontinuierliche und kontinuierliche Lösefraktionierung geprüft. Während sich bei der diskontinuierlichen Fraktionierung von Proben mit breiten Verteilungen bei der Variation dieser Versuchsparameter kein Einfluß auf die intergrale Verteilungskurve zeigt, stellt sich bei engeren Verteilungen ab etwa M̄w/M̄n= 1,5 heraus, daß die Beladung unter 2 mg/g Sand bleiben soll, der γ‐Gradient den Löslichkeitsbedingungen genau angepaßt werden muß, die Schrittbreite ≤ 0.002 sein und die Kontaktzeit nicht unter 2 Stunden liegen soll. Mit zunehmender Einheitlichkeit ist die Beladung weiter zu verkleinern und die Kontaktzeit zu vergtern.Die kontinuierliche Lösefraktionierung erzielt bei gleichen Arbeitsbedingungen schlechtere Ergebnisse als die diskontinuierliche. Auch bei breiten Verteilungen müssen Beladung und γ‐Gradient verkleinert werden, um die Ergebnisse denen der diskontinuierlichen Fraktionierung anzunähern. Weiterhin bringt die Elutions‐chromatographie keine Verbesserung gegenüber der einfachen kontinuierlichen Lösefraktionierung. Sie ist ebenso wie die Lösungs‐Fällungs‐Chromatographie mit Temperaturg
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