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Einfluß von Hirse‐ und Sojaschalen auf die Verwertung der Nährstoffe und der Energie beim wachsenden Schwein. 2. Energie und N‐Bilanz

 

作者: R. Hadorn,   C. Wenk,   H. P. Pfirter,  

 

期刊: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition  (WILEY Available online 1996)
卷期: Volume 75, issue 1‐5  

页码: 23-30

 

ISSN:0931-2439

 

年代: 1996

 

DOI:10.1111/j.1439-0396.1996.tb00464.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungIn einem Stoffwechselversuch mit Schweinen wurde der Einfluß von unterschiedlichen Nahrungsfaserträgern im Vergleich zu Stärke auf die Verwertung von Stickstoff (N) und Energie untersucht. 20% einer Grundmischung (KO) wurden durch Sojaschalen (20%SO) und Hirseschalen (20%HI) ersetzt. Als leicht verdauliche Kohlenhydratquelle gelangte Weizenquellstärke (20%STA) zum Einsatz. Insgesamt 16 kastrierte Mastschweine der Rasse Edelschwein wurden bei einem Lebendgewicht (G) von 20.0 ± 2,5 kg in Einzelbuchten eingestallt. Die Verabreichung der pelletierten Mischungen erfolgte rationiert. Nach Erreichen von 36.1 ± 3,2 kg G wurden während 8 Wochen Exkremente gesammelt sowie Respirationsmessungen durchgeführt.Bei einer variantenunabhängigen Aufnahme an Bruttoenergie pro kg G3/4und Tag führte die Stärkezulage im Vergleich zur Kontrolle zu geringeren Energieausscheidungen über den Kot (— 15%), während die Zulage der Soja‐ bzw. der Hirseschalen erhöhte Werte zur Folge hatte (12 bzw. 63%). Da weder in den Ausscheidungen an Energie über den Harn bzw. über Methan noch in der Wärmeproduktion signifikante futterbedingte Unterschiede auftraten, wurde die Energiebilanz (Durchschnitt: 562 kJ/kg G3/4und Tag) maßgeblich durch die Kotausscheidungen bestimmt.Dem Gehalt und der täglichen Aufnahme an Futter entsprechend, wurde in den Varianten KO und 20%SO am meisten und in den Varianten 20%STA sowie 20%HI am wenigsten N aufgenommen. Während durch die Zulage der Soja‐ und tendenziell auch der Hirseschalen vermehrt N über den Kot (38 bzw. 10%) ausgeschieden wurde, ergaben sich für die Tiere der Variante KO im Vergleich zu den übrigen Mischungen rund 20% höhere N‐Ausscheidungen über den Harn. Gesamthaft resultierte in Variante 20%HI eine um 11% verringerte N‐Bilanz, während sich die übrigen Varianten kaum unterschieden (Durchschnitt: 1.08 g N/kg G3/4und Tag).Im Vergleich zur Variante KO ließ sich in Variante 20%STA ein erhöhter Fettansatz (14%) berechnen. Die Zulage von 20% Hirseschalen schlug sich in einem 36% tieferen Fettansatz nieder.In der vorliegenden Untersuchung hat sich gezeigt, daß die Unterschiede in der Verwertung der Energie aus verschiedenen Nahrungsfaserträgern vor allem durch den Abbau im Verdauungstrakt und weniger durch die intermediä

 

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