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Chromatographie im Rahmen der Trennverfahren

 

作者: E. Wicke,  

 

期刊: Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie  (WILEY Available online 1965)
卷期: Volume 69, issue 9‐10  

页码: 761-773

 

ISSN:0005-9021

 

年代: 1965

 

DOI:10.1002/bbpc.19650690905

 

出版商: Wiley‐VCH Verlag GmbH&Co. KGaA

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractBei der Chromatographie kommt der Trenneffekt nicht durch Zufuhr einer Entmischungsarbeit zustande, sondern beruht auf selektiver Verdünnung der Gemischkomponenten mit der beweglichen und der stationären Phase. Die Mischungsentropie dieses Systems nimmt während der Trennung der Gemischkomponenten stetig zu. Die „theoretischen Böden”︁, die aus dem Bereich der multiplikativen Verteilung in die Chromatographie begrifflich übernommen worden sind (Bodentheorie), stellen daher in Wirklichkeit Verdünnungsstufen dar. Die Trennleistung läßt sich zutreffender durch eine Zahl von „Trennstufen”︁ kennzeichnen, die im folgenden definiert werden und die auch einen Vergleich der Trennwirksamkeit von gepackten Säulen mit Kapillarsäulen und mit Rektifizierkolonnen ermöglichen.Der Charakter der „theoretischen Böden”︁ als Verdünnungsstufen wird besonders deutlich bei der Behandlung der Effekte der Längsdurchmischung, welche die Konzentrationsprofile während des Durchgangs durch die Säule bei der Gas‐Chromatographie verbreitern (kinetische Theorie). Der zusätzliche Einfluß der end‐lichen Geschwindigkeit des Stoffaustausches zwischen beweglicher und stationärer Phase auf die Bandenbreite bei der Eluierungsentwicklung läßt sich mit dem Begriff der „Übertragungseinheit”︁ besonders übersichtlich erfassen. Aus der Lösung der Differentialgleichung bei endlichen Probenbreiten mit Rechteck‐ und mit Gauß‐Profil ergibt sich eine Abschätzung auch des Einflusses endlicher Probenmengen a

 

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