Cs2[Pr6(C2)]I12‐ das erste quaternäre reduzierte Halogenid mit isolierten [M6(C2)]‐Clustern
作者:
Holger M. Artelt,
Gerd Meyer,
期刊:
ZAAC ‐ Journal of Inorganic and General Chemistry
(WILEY Available online 1993)
卷期:
Volume 619,
issue 1
页码: 1-6
ISSN:0044-2313
年代: 1993
DOI:10.1002/zaac.19936190103
出版商: WILEY‐VCH Verlag
关键词: Lanthanides;Halides;Clusters;Cesium Praseodymium Iodide Dicarbide;Crystal Structure;Metal‐Metal‐Bonding
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractCs2[Pr6C2)]I12entsteht als ein Hauptprodukt bei der Reaktion von PrI3mit Caesium und Kohlenstoff in verschweißten Tantalampullen bei 850°C. Die Kristallstruktur triklin, P1; a =948,1(2); b = 953,6(3); c = 1 005,2(3) pm; α = 71,01(2); β = 84,68(3); γ=89,37(2)°; Z=1 beinhaltet isolierte monomere Pr6I12‐Cluster, jeweils mit einer C2‐Hantel als interstitieller Baueinheit. Aufgrund des Platzanspruches der C2‐Einheit (d)(C—C)=139 pm entlang der pseudo‐vierzähligen Achse sind die [M6(C2)]‐Cluster gestreckt. Die Verbrückung untereinander erfolgt über “normale” Halogenbrücken (i−aI unda−iI), so daß als Verknüpfungsmuster Cs2[Pr6(C2)iI6i−aI6/2]a−iI6/2resultiert. Die Cs+‐Ionen besetzen reguläre Iodidplätze innerhalb der (verzerrten) Iodidschichten, wobei zwei Cs+‐Ionen eine “Cs2I18”‐Einheit bilden, in der jedes Cs+von elf Iodid‐Ionen umgeben ist. Die Bindungen innerhalb des Clusters werden auf der Basis des MO‐Diagramms von [Sc6(C2)]I11diskutiert und mit anderen Verbindungen verglichen, die ebenfalls
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