Untersuchung zum Vergleich des Bilanzverfahrens und der Tierkörperanalyse zur Messung des Protein‐, Energie‐ und Mineralstoffansatzes von Aufzuchtferkeln
作者:
O. P. Walz,
J. Pallauf,
期刊:
Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition
(WILEY Available online 1991)
卷期:
Volume 65,
issue 1‐5
页码: 53-63
ISSN:0931-2439
年代: 1991
DOI:10.1111/j.1439-0396.1991.tb00240.x
出版商: Blackwell Publishing Ltd
数据来源: WILEY
摘要:
ZusammenfassungAn 40 frühentwöhnten Ferkeln (Deutsche Landrasse) von 5 kg bis 22 kg LM wurden in einer vergleichenden Untersuchung mit der Methode der Stoffwechselbilanz (Bilanz) sowie der Ganzkörperanalyse (Retention) scheinbare Verdaulichkeit und Ansatz von Phosphor (P) gemessen. Die 4 Futtervarianten bestanden aus bedarfsgerechten Mischungen ohne (Kontrolle) und mit jeweils 1,5% Zulagen von Fumarsäure (FMS) bzw. Citronensäure (CTS). Zu Versuchsbeginn wurden 8 Ferkel als Vergleichsgruppe (VT) getötet und analysiert. Mit 4 × 8 Ferkeln wurde ein Stoffwechselversuch über 45 Tage durchgeführt. Anschließend wurden die Tiere getötet und die Schlachtkörper in mehreren Teilfraktionen auf P analysiert. Im Versuchsablauf stiegen die täglichen absoluten P‐Bilanzen im Mittel von 0,6 g auf 3,6 g an. Die auf 100 g Körperfrischmasse bezogenen Gehalte betrugen bei den VT‐ bzw. Testtieren 0,54 g bzw. 0,49 g P. Die Zulage von FMS führte zu einer tendenziellen Verbesserung von scheinbarer P‐Verdaulichkeit und P‐Bilanz. Die CTS‐Ergänzung veränderte Bilanz und Retention von P nicht. Das berechnete mittlere Verhältnis von Ca:P im Zuwachs der Ferkel betrug 1,6: 1 (Bilanz) bzw. 2,0:1 (Retention). Beim Vergleich der Messung des P‐Ansatzes mit der Bilanztechnik gegenüber der Ganzkörperanalyse ergab die Bilanz einen im Mittel um 11% (VK = 10%) höheren P‐Ansatz. Diese vergleichsweise niedrige Verfahrensdifferenz läßt somit auch auf eine gute Brauchbarkeit der Bilanztechnik für die Messung des P‐Ansatzes schließen. Die Bilanztechnik hat zusätzlich den Vorteil, die Veränderungen des P‐Ansatzes
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