首页   按字顺浏览 期刊浏览 卷期浏览 Porosimetrie gequollener makroretikularer Ionenaustauscher
Porosimetrie gequollener makroretikularer Ionenaustauscher

 

作者: G. Witte,   J. Starnick,  

 

期刊: Die Angewandte Makromolekulare Chemie  (WILEY Available online 1980)
卷期: Volume 84, issue 1  

页码: 7-36

 

ISSN:0003-3146

 

年代: 1980

 

DOI:10.1002/apmc.1980.050840102

 

出版商: Hüthig&Wepf Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractDas relative Mikro‐ und Makroporenvolumen und die Makroradienverteilung wurden zur Charakterisierung der Porenstruktur von Ionenaustauschern herangezogen. Ihre Bestimmung aus Dichtemessungen und Quecksilberpenetrationsmessungen bei verschiedenem Gehalt des Quellmittels wurde für einen sulfonsauren makroretikularen Ionenaustauscher im gequollenen Zustand beschrieben. Bei der Wasseraufnahme durch den trockenen Ionenaustauscher fand nur bis zu einem Gehalt von etwa 33 Gew.‐% Wasser eine Zunahme des Austauschervolumens (Quellung) statt. Darüber hinaus aufgenommenes Wasser diente zum Ausfüllen der Makroporen, bis zu einem Endgehalt von ca. 58 Gew.‐%. Aus dem spezifischen Austauschervolumen im gequollenen Zustand erhielten wir zusammen mit dem spezifischen Volumen der Gelphase das relative Makroporenvolumen im vollgequollenen Zustand. Bei der Verwendung der Quecksilberpenetrationsmethode ergaben sich mit den Dichtemessungen übereinstimmende Werte, wenn neben der Eigenkompressibilität des Quecksilbers auch diejenigen des Quellmittels und der Trockensubstanz berücksichtigt wurden. Entsprechende Korrekturfaktoren ließen sich aus den Messungen an mikroretikularen Ionenaustauschern gewinnen.Die Quecksilberpenetrationsmessungen lieferten gleichzeitig eine Aussage über die Makroradienverteilung im gequollenen Zustand. Für den untersuchten Ionenaustauscher ergab sich eine logarithmische Normalverteilung mit dem arithmetisch gewogenen mittleren Porenradius von ca. 1100 Å. Das relative Gesamtporenvolumen von 0,65 war mit dem Wert für den Verteilungskoeffizienten von Äthylenglykol aus verdünnten wäßrigen Lösungen von 0,61 vergleichbar, jedoch nicht identisch, da nur ein Teil des an die sulfonsauren Gruppen gebundenen Wassers (Hydratwasser) gegen Äthylenglykol ausgetauscht wurde. Durch reines Äthylenglykol ließ sich jedoch das Hydratwasser vollständig ersetzen. Das spezifische Austauschervolumen nahm dabei im Vergleich zum wassergequollen

 

点击下载:  PDF (1330KB)



返 回