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Keratolytische Aknetherapie unter besonderer Berücksichtigung der Vitamin‐A‐Säure

 

作者: G. Plewig,  

 

期刊: Fette, Seifen, Anstrichmittel  (WILEY Available online 1980)
卷期: Volume 82, issue S1  

页码: 537-541

 

ISSN:0015-038X

 

年代: 1980

 

DOI:10.1002/lipi.19800821309

 

出版商: WILEY‐VCH Verlag

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

AbstractDer Begriff Keratolyse wird anhand von Literaturmitteilungen definiert. Keratolytika gilt als Überbegriff für zwei an verhornten Zellen möglichen Prozessen, 1. der Keratolyse durch chemische Zerstörung der Keratingrundsubstanz (Beispiel: Thioglykolsäure und Epilationsmittel), und 2. Keratoplastika, die die interzelluläre Verkittung der Korneozyten lösen. Intakte einzelne Korneozyten oder ganze Hornzellagen werden durch Keratoplastika entfernt. Keratoplastika können direkt wirken (Beispiel: Harnstoff, Salizylsäure, Schwefel, Resorzin) oder indirekt metabolisch wirken (Beispiel: Vitamin‐A‐Säure und Benzoylperoxid, lokal appliziert; aromatisches Retinoid Ro10‐9359 und 13‐cis‐Retinsäure Ro4‐3780, oral gegeben). In der keratolytischen Aknetherapie kommt nur den Keratoplastika eine Rolle zu. Die wichtigsten Keratoplastika wie Schwefel, Resorzin, Salizylsäure, Benzoylperoxid und Vitamin‐A‐Säure werden genannt. Auf die neueste Klasse der oral wirkenden Keratolytika (13‐ci

 

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