Über die enzymatische Polypeptidsynthese
作者:
A. I. Virtanen,
期刊:
Die Makromolekulare Chemie
(WILEY Available online 1951)
卷期:
Volume 6,
issue 1
页码: 94-103
ISSN:0025-116X
年代: 1951
DOI:10.1002/macp.1951.020060110
出版商: Hüthig&Wepf Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractDie Bildung von sog. Plastein in Zeinhydrolysaten durch krist. Pepsin wurde näher untersucht.Die erste Phase dieser enzymatischen Synthese ist durch eine rasche Verminderung der Aminogruppen und die Bildung niedermolekularer Peptide in der Lösung gekennzeichnet. Die ebenfalls rasch einsetzende Ausfällung entspricht zunächst nicht der Amino‐gruppen‐Abnahme und nimmt erst dann bedeutend zu, wenn diese nicht mehr nachweisbar ist.Die enzymatische Synthese der hochmolekularen Polypeptide verläuft demnach wahrscheinlich wie folgt:Peptide im Hydrolysat (z. B. 4–6‐Peptide) → lösliche Zwischenpeptide (z. B. 8–12‐Peptide) → unlösliche Polypeptide oder Plastein (36–100‐Peptide).Ein Röntgendiagramm des Plasteins stützt die obenerwähnte Vorstellung
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