Der Carotingehalt von Futter‐ und Gemüsepflanzen sowie von natürlich und künstlich getrocknetem Pflanzenmaterial
作者:
K. Scharrer,
K. O. Räker,
期刊:
Zeitschrift für Tierernährung und Futtermittelkunde
(WILEY Available online 1956)
卷期:
Volume 11,
issue 1‐3
页码: 37-44
ISSN:0373-0069
年代: 1956
DOI:10.1111/j.1439-0396.1956.tb00050.x
出版商: Blackwell Publishing Ltd
数据来源: WILEY
摘要:
ZusammenfassungI. Der Carotingehalt von Futterpflanzen1Alle untersuchten Futterpflanzen wurden kurz vor der Blüte bis zu Beginn der Blüte geerntet, um ein einheitliches Untersuchungsmaterial in bezug auf den Ent‐wicklungszustand zu haben. Die Bestimmung des Carotingehaltes erfolgte im wesentlichen nach der Methode Scharrerund Burke(16) mit geringen Modifika‐tionen, über die berichtet worden ist (14).2Größere Unterschiede des Carotingehaltes der einzelnen Pflanzenarten konnten nicht festgestellt werden. Den geringsten Carotingehalt hatten die untersuchten Gräser.II. Der Carotingehalt von HeuprobenDer Carotingehalt der untersuchten Heuproben war teilweise relativ niedrig. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß Erntezeit und Trocknung weitgehend von der Witterung abhängig sind und einen großen Einfluß auf den Carotingehalt haben. Unter günstigen Bedingungen geworbene Heuarten (besonders Gerüsttrocknung) können den Carotinbedarf für die Erhaltung durchaus decken.III. Der Carotingehalt des künstlich getrockneten PflanzenmaterialsDas künstlich getrocknete Pflanzenmaterial stellt durch seinen hohen Carotingehalt ein wertvolles Futtermittel dar.IV. Vergleich des Carotingehaltes einiger Pflanzen, die als Grünfutter, Hen und Gärfutter untersucht wurdenDie Carotinverluste waren bei der Heuwerbung sehr hoch. Die während des Gärungs‐prozesses eingetretenen Carotinverluste schwankten stark, waren jedoch in keinem Fall so hoch wie bei der Heuwerbung.V. Der Carotingehalt von GemüsepflanzenEinen hohen Carotingehalt hatten von den untersuchten Gemüsearten Möhren, Feld‐salat, Spinat und Grünkohl; dagegen nicht Rotkohl, W
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