Oberflächenstruktur von beschichteten kunststoff‐folien
作者:
Von Hans Hendus,
期刊:
Die Angewandte Makromolekulare Chemie
(WILEY Available online 1968)
卷期:
Volume 2,
issue 1
页码: 26-38
ISSN:0003-3146
年代: 1968
DOI:10.1002/apmc.1968.050020102
出版商: Hüthig&Wepf Verlag
数据来源: WILEY
摘要:
AbstractUm die in steigendem Maß als Verpackungsmaterial eingesetzten Kunststoff‐Folien gas‐ und wasserdampfdicht zu machen, werden diese maschinell mit einem haftvermittelnden Grundstrich und dann mit einem Decketrich, vorwiegend aus Vinylidenchlorid‐Copolymerisaten, beschichtet. Gelegentlich haben so beschichtete Folien durch Bereiche höherer und geringerer Transparenz ein fleckiges Aussehen. Die licht‐ und elektronenmikroskopische Untersuchung von solchen beschichteten Folien ergab, daß die Oberfläche in scharf abgegrenzten Bereichen einen je nach Art der verwendeten Dispersion geringen Niveauunterschied zwischen 500 und 1000 Å hat. Beim Aufwickeln der Folie wird die Reliefstruktur der unbeschichteten Folienrückseite in die höherliegenden Oberflächenbereiche der Deckschicht eingeprägt, während die etwas tieferliegenden Oberflächenbereiche der Deckschicht nicht davon berührt werden und glatt bleiben. Durch die unterschiedliche Streuung des durchfallenden Lichtes an der strukturierten und der glatten Oberfläche haben die Bereiche eine verschiedene Transparenz. Folien ohne eigene Oberflächenstruktur sind nach der Beschichtung bei gleichen auftretenden Höhenunterschieden der Oberflächen der Deckschicht durchgehend gleich transparent.Außer dieser Art von Strukturierung der Deckschichtoberflächen tritt bei leichter kristallisierenden oder härteren Polymerisatteilchen auch noch eine Oberflächenstruktur in der Dimension der Polymerisatteilchen selbst auf, die an zwei
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