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Effects of the phenethanolamine clenbuterol on protein and lipid metabolism in growing rats

 

作者: H. A. Greife,   G. Klotz,   F. Berschauer,  

 

期刊: Journal of Animal Physiology and Animal Nutrition  (WILEY Available online 1989)
卷期: Volume 61, issue 1‐5  

页码: 19-27

 

ISSN:0931-2439

 

年代: 1989

 

DOI:10.1111/j.1439-0396.1989.tb00079.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

ZusammenfassungEinfluß des Phenylethanolamins Clenbuterol auf den Protein‐ und Fettstoffwechsel wachsender RattenEs wurden Untersuchungen an weiblichen Wistar‐Ratten von unterschiedlicher Lebendmasse mit der Referenzsubstanz Clenbuterol durchgeführt, um die ernährungsphysiologische Attraktivität der β‐Agonisten zu beurteilen und um Erkenntnisse über ihren Wirkmechanismus zu gewinnen.Die stimulierenden Effekte von Clenbuterol (25 ppm in der Diät) auf den Zuwachs und die N‐Retention stiegen mit der Lebendmasse zu Behandlungsbeginn. Die ernährungsphysiologische Wirkung der β‐Agonisten scheint also bei hohem Körperfettgehalt und entsprechend geringem Proteinretentionsvermögen am ausgeprägtesten zu sein.Den Eingriff der Substanz in den intermediären Protein‐ und Fettstoffwechsel belegen direkte und indirekte Parameter. Ein gesteigerter Proteinansatz wurde im Stoffwechselversuch (N‐Bilanz) sowie durch die vergleichende Schlachtkörperanalyse nachgewiesen. Der Körperproteingehalt war tendenziell erhöht, die Serumharnstoffkonzentration nach 24 h Fasten signifikant angestiegen. Der Körperfettgehalt und der tägliche Fettansatz wurden dagegen stark reduziert, wie die Schlachtkörperanalyse und die Sektion des perirenalen Fettgewebes zeigten. Entsprechend waren die Blutspiegel an unveresterten Fettsäuren im Fastenzustand erniedrigt.Nach 14‐tägiger Verabreichung von Clenbuterol mit dem Futter (25 ppm) waren die Serumkonzentrationen an Glucose, unveresterten Fettsäuren und insbesondere an Insulin im Vergleich zur unbehandelten Kontrolle deutlich reduziert.Es wird vermutet, daß geringe Insulinspiegel, verbunden mit einer verminderten Insulinsensivität der Fettzellen (Insulinresistenz), zumindest teilweise für die antilipogenen Effekte der β‐Agonisten verantwortlich sind. Die Messung einiger relevanter NADPH‐abhängiger lipogener Enzyme (MDH, G‐6PDH, 6‐PGDH) konnte in dieser Arbeit eine Li

 

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