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Experimenteller Erweis der euklidisch‐pythagoreischen Eigenstruktur sowie des Geltens einer quadratischen Metrik in der Gesichtsmannigfaltigkeit

 

作者: R. M. BERGSTRÖM,   Y. REENPÄÄ,  

 

期刊: Acta Physiologica Scandinavica  (WILEY Available online 1957)
卷期: Volume 38, issue 3‐4  

页码: 220-236

 

ISSN:0001-6772

 

年代: 1957

 

DOI:10.1111/j.1748-1716.1957.tb01386.x

 

出版商: Blackwell Publishing Ltd

 

数据来源: WILEY

 

摘要:

Zusammenfassung.Die von den phaäomenalen optischen Dimensionen der Fläche und der Intensität aufgespannte Mannigfaltigkeit ist ein »Teilraum« der Gesichtsmannigfaltigkeit. Es wird experimentell gezeigt, dass die Struktur dieses Gesichtsraumes eine euklidisch‐pythagoreische ist. Ihre Eigeiimetrik. die durch die Unterschiedsschwellen angegeben ist, ist quadratisch. Die Bedeutung dieses Verhaltens für die Theorie der Sinne wird besprochen, wobei insbesonders gezeigt wird, wie im Falle des »Gesichtsteilraumes« die dargegebene Strukturlehre der Sinne die Reiz‐Summationstheorien überflüssig macht. In einem philosophischen Kommentar wird schliesslich versucht. die erwiesene Isomorphie der Strukturen der phänomenalen Gesichtsmannigfaltigkeit und des begrifflichen euklidisch‐pythagoreischen Raumes, als eine thematisierte Deduktion (imKantisclien Sinne) der letzteren Mannigfaltigkeit aus der ersteren darzulegen. Eine Verharmlosung der Isomorphie, als eines Beispieles der pythagoreischen Struktur im »Falle« der Gesichtsmannigfaltigkeit möchten wir ablehnen und das Verhaltnis von Phänomenalität und Begrifflichkeit, hier der Strukturen des Gesichtssinnes und des euklidisch‐pythagoreischen Raumes genetisch, entwickelungsmässig versteheii. Dies dürfte man als eine Thematisierung der Kantischen Lehre von der transzendentalen Deduktion der Begriffe aus der Anschauung, für den speziellen exakten Fall der Sinneslehre, auffassen können.um Schluss danken wir herzlich

 

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