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Prävalenz des Hepatitis-C-Virus bei polytransfundierten Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen

 

作者: K. Gutensohn,   B. Knödler,   W. Zeller,   W. Krüger,   N. Eckard,   D.-K. Hossfeld,   P. Kühnl,  

 

期刊: Transfusion Medicine and Hemotherapy  (Karger Available online 1992)
卷期: Volume 19, issue 1  

页码: 19-22

 

ISSN:1660-3796

 

年代: 1992

 

DOI:10.1159/000222569

 

出版商: S. Karger GmbH

 

关键词: Polytransfusions-Risiko;Posttransfusionshepatitis;Hepatitis-C-Virus;Hämatologisch-onkologische;Erkrankungen;Anti-HCV-Enzymimmunoassays der ersten und zweiten Generation

 

数据来源: Karger

 

摘要:

Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkrankungen bedürfen krankheits- oder therapiebedingt oftmals einer intensiven, supportiven Hämotherapie. Bis zur Verfügbarkeit spezifischer und sensitiver HCV-Antikörpertests in den Jahren 1989 bis 1990 waren sie einem erhöhten Risiko transfusionsassoziierter Hepatitis-C-Virus-Infektionen (Non-A, non-B-Posttransfusionshepatitis) ausgesetzt. Dies konnte durch unsere Untersuchungen mit den EIA-Testverfahren der «1.» und «2.» Generation, zum Nachweis von HCV-Antikörpern gegen strukturelle und nicht-strukturelle (NS) Antigen-Determinanten, bestätigt werden. In unserem Kollektiv waren 11/101 Patienten (10,9%) im Test der 2. Generation Anti-HCV-positiv. Der HCV-Antikörper-Nachweis war bei den EIAs der 2. Generation und im 4-RIBA, dem weiterentwickelten HCV-Immunoblot, häufiger positiv als bei den EIAs der 1. Generation. Offenbar unterscheiden sich hämatologischonkologische Patienten von klinisch gesunden Blutspendern durch eine stärkere Prävalenz der Antikörper gegen strukturelle Antigendeterminanten bei gleichzeitigem Verlust des NS-A

 

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